Unchain Your Life!
"Trauma ist nicht das Ende, es ist der Anfang der Heilung, sobald wir es erkennen..."
Gunda Frey
Fühlst du dich als Opfer oder als SchöpferlN?
Was führt dich wirklich hierher?
War Dein Weg bis hierher ein leichter, oder wurden Dir viele Steine, vielleicht sogar Felsbrocken in den Weg gelegt? Wenn ja, wunderbar! Denn genau dadurch hast Du gelernt, zu (über)leben. Du weißt, dass Du kein Opfer-, sondern ein Schöpferwesen bist.
Du erschaffst täglich Deine und unsere Realität neu - durch Deine Gedanken, Gefühle, Worte, Taten und Handlungen.
Opfer sein bedeutet, unbewusste Glaubensmuster und Programme beherrschen Dein Leben.
Es wird Zeit für echte Bewusstseins-Erneuerung, für Selbsterkenntnis und Selbstverantwortung - ohne "wenn & aber"!
Wie ist deine Traum(a)-Reise bisher verlaufen?
Jeder Mensch erfährt im Laufe seines Lebens unbewusst und/oder bewusst Traumata (physisch-seelisch-mentale Erschütterungen). Durch Verluste, Schicksalsschläge, Unfälle, Krankheiten, Ent-täuschungen, auch schon durch die Geburt an sich.
Die wenigsten wissen, dass es auch eine latente Traumatisierung gibt, man nennt das dann
Bindungs- . und Entwicklungstrauma.
Verhaltens- & Zwangsstörungen, Phobien, Blockaden, Süchte, die Unfähigkeit, sich auszudrücken, ungesunde Glaubens- und Verhaltensmuster, aber auch viele Krankheiten und Unfälle entspringen zu 99% unseren nicht bewältigten traumatischen Erfahrungen.
Verhaltensstörungen und toxische Programme sind imgrunde "Überlebensprogramme" die schon sehr früh entstanden sind.
Welches alte Gepäck schleppst du noch mit?
Um Trauma und mich besser zu verstehen, beschreibe ich dir ein Trauma-Erlebnis aus meiner Kindheit:
Als ich 10 war, hatte ich als Haustier ein entzückendes freches Streifenhörnchen, Hansi. Er hatte echte Privilegien, wie uneingeschränkten Freigang in der ganzen Wohnung, vor allem im Kinderzimmer.
Eines Tages, als ich gerade am Boden sitzend zeichnete, rief meine Großmutter aus der Küche um Hilfe, ich solle ihr bitte das Nähgarn ins Nadelöhr fädeln. Ich sprang auf und - du ahnst es vielleicht schon - Hansi hüpfte in dem Moment unter meine Fuß.
Und Hansi war nicht auf der Stelle tot, sondern lebte und zuckte noch. Es war schrecklich, weil niemand mir und Hansi helfen konnte. Er verstarb innerhalb von gefühlt 100 aber in Echtzeit ca. 5 Minuten direkt in meinen zitternden Händen,
und was noch schlimmer war - ich selbst hatte ihn auf dem Gewissen...
Allein aus diesem Schocktrauma entstanden nicht nur Schulgefühle und Verlustängste, sondern ein Programm des "Retten Wollens und nicht Könnens-Syndrom", das mich eine lange Zeit (ca. 35 Jahre) begleiten sollte.
Alle vier Grundbedürfnisse nach Grawe (Sicherheit & Bindung/Kontrolle & Orientierung/Selbstwerterhöhung/Lustgewinn) waren mit diesem einen Erlebnis wie weggewischt. Ich erlebte pure Ohnmacht.
Ich fühlte mich allein und verlassen im Schmerz, schuldig, weil ich eine "Mörderin" war, ohnmächtig, weil ich nichts tun konnte, um meinen kleinen Seelenfreund zu retten und danach natürlich tieftraurig und nicht berechtigt, wieder Freude zu empfinden...
Und dieses Trauma-Programm (das daraus entstandene Retter-& Helfersyndrom) sollte in meinem Leben etliche Male durch (teils noch viel schlimmere) ähnliche Schockerlebnisse getriggert werden.
Zum Glück hatte ich aber auch die Chance bekommen, tatsächlich einige Leben retten zu dürfen, sonst hätte ich mein Urvertrauen wohl zur Gänze eingebüßt.
Meine Heldin-Reise begann bereits als Baby, wo ich aufgrund eines Klinikaufenthalts mit beidseitiger Hüftluxation 6 Wochen mit gespreizten Beinen angenagelt auf einem Metallring isoliert in Schmerz und Angst erdulden musste.
Mein erstes Nahtoderlebnis hatte ich mit 7, als mich mein Bruder vom Dach unseres Baumhauses stieß und ich 3 Tage mit Schädelfraktur auf Intensiv, danach noch 10 Tage stationär in einem miesen Krankenhaus erleben musste.
Die zweite Möglichkeit, diesen Körper zu verlassen hatte ich mit 10 Jahren während einer Notoperation aufgrund einer fortgeschrittenen Sepsis (Blutvergiftung). Die Engel waren gekommen, um mich mitzunehmen, aber ich entschied mich zu bleiben...
Noch oft habe ich mich gefragt, ob es nicht einfacher gewesen wäre, wieder nachhause zu gehen. Aber heute bin ich froh, dass ich mich immer fürs Bleiben entschieden habe.
Ich war nämlich danach mit noch heftigeren Horrorszenarien konfrontiert, wie einer Helicopterexplosion (aufgrund eines Bombenanschlags) wegen der mein Bruder auf der Stelle und mein Vater eine Woche später verstarben.
Nach dem Tod der beiden und als einzig Überlebende von 4 Geschwistern wurde ich ab meinem 11. Lebensjahr von meiner psychisch kranken narzisstischen Mutter vereinnahmt, emotional missbraucht und manipuliert.
Es kam alsbald zum Rollentausch, ich wurde zum Partnerersatz, Sohnersatz und nach dem Tod meiner Großmutter selbst zur Mutter meiner Mutter...
Hinzu kamen viele körperliche und gesundheitliche Herausforderungen inkl. heftiger Diagnosen...
Als "Bonus" mehrfacher sexueller Missbrauch (einschl. Vergewaltigungen) und als Folge-Bonus einige toxische bishin zu lebensgefährlichen Beziehungen.
Ich musste meine gesamte Kernfamilie und über 40 Haustiere für immer loslassen.
Und dreimal durfte ich bisher Sterbebegleitern sein, bei Großmutter, Mutter und einer Freundin.
Und mein erstes Burnout hatte ich mit 28.
Auch mein erstes und einziges spirituelles Trauma - ja so etwas gibt es auch!
Wie du siehst wollte ich es wohl in diesem Leben nochmal genau wissen... und hab so ziemlich jedes Trauma ein- bis mehrmals durch...
Und trotzdem bin ich hier, heute freier und glücklicher denn je...
Warum? Weil das Leben ein Geschenk ist und so viel Gutes in sich birgt! Und weil es nie zu spät für eine schöne Kindheit ist!
Kennst du deine Trauma-Wunde?
Wir alle erleben Trauma (es muss nicht immer Schocktrauma sein). Es kann auch permanent traumatisierend sein, von einem Elternteil oder Lehrer kritisiert und/oder verglichen, emotional missbraucht oder einfach nicht ernst genommen, übergangen zu werden.
Wir erleben - wie in einem gnadenlosen Hamsterrad Sinnkrisen, Beziehungskrisen, Existenzkrisen, Lebenskrisen, Gesundheitskrisen... und bemühen uns, da von selbst wieder raus zu kommen. Aber es scheint wie verhext... So viele gute Vorsätze, es beim nächsten Mal anders zu machen sind zum Scheitern verurteilt. Warum?
Nicht weil du schwach oder ein/e Versager/in bist, sondern weil du keinen bewussten Zugang zu deinem Unterbewusstsein hast. Weil wir alle traumatisiert sind. Und weil echte Veränderung schwierig ist, wenn doch wir alle kollektiv und Generations übergreifend die Trauma-Erfahrungen unserer Familien, Ahnen und Völker in uns tragen....
Es ist uns nur leider nicht bewusst, dass wir das tun und warum wir all den Schmerz, die Verzweiflung und Ohnmacht erleben.
Und wenn doch, wissen die wenigsten, WIE sie/wir da wieder heil (=ganz) raus kommen.An dieser Stelle kannst du nun einmal tief durchatmen. Entspann dich, denn da ist ein großes Licht am Ende des Hamsterrad-Tunnels...
Wusstest Du, dass das Wort "Krisis" Wendepunkt bedeutet?Und haben wir einmal die harte Talsohle erreicht, wissen wir, von hier an kann's nur noch bergauf gehen, stimmt's?
An diesem Punkt oder bestenfalls davor komme ich als EMDR Life Coach ins Spiel: ich hole Dich dort ab, wo Du Dich gerade befindest und begleite Dich sicher und gestärkt zu deinem persönlichen Reiseziel. Aus deinem Trauma-Leben zu deinem Lebenstraum...
Meine Methodiken beruhen auf zahlreichen fundierten Ausbildungen und jahrzehntelanger Selbsterfahrung. Sie sind darauf ausgerichtet, unbewusste (auch spirituelle) Ursachen von körperlichen, mentalen und/oder psychischen Problemen/Blockaden aufzuspüren und auf einfache Weise zu lösen, erlösen und sowohl das Bewusst Sein als auch das Unterbewusstein neu auszurichten - auf Erfolgskurs!
Wenn Liebe krank macht...
Hast du es auch erlebt oder steckst noch mitten drin, in einer toxischen Beziehung?
Durch Bindungs- und Entwicklungstraumata werden wir häufig zu Opfern von Menschen mit narzisstischer Verhaltensstörung.
Hier kommt eine Symptom-Checkliste, die dir zeigt, ob du in einer toxischen Beziehung lebst:
- (chronische) Erschöpfung/Energiemangel
-Überforderung aufgrund von zuviel Verantwortung
- Verwirrung und Konzentrationsmangel
- Unsicherheit
- Selbst-Zweifel
- Selbstwert-Mangel
- Verständnis & Toleranz
- Empathie & Mitleid
- Schuldgefühle, Schuld bei dir selbst suchen
- Aufopfern
- körperliche und gesundheitliche Probleme
aufgrund der Dauerbelastung
- Helfen wollen, aber nicht können
- eigene Bedürfnisse hinten anstellen
- Unfähigkeit, dich in einem Konflikt zu verteidigen
und dich klar auszudrücken
- Machtlosigkeit
- Gefühl, ausgeliefert zu sein
- Gefühl, mit allem allein zu sein und alles selbst machen zu müssen
- Unfähigkeit, dich abzugrenzen, NEIN zu sagen
- Angst, Kritik auszusprechen und deine Meinung /Wahrnehmung auszudrücken
- Angst, zu versagen
- Angst, verlassen oder erniedrigt zu werden
- Angst, eine negative Reaktion/Emotion auszulösen
- Hoffnung, dass die betreffende Person sich ändern wird und alles besser wird.
- Gefühl der Besserung/Erleichterung sobald du allein bist und Zeit für dich hast
Wenn zumindest 10 Punkte davon auf dich zutreffen, schreib mir gerne. Oder buche dir gleich dein kostenloses Beziehungs-Klarheits-Coaching!
Ich selbst lebte 57 Jahre mit einer psychisch kranken narzisstischen Mutter und 10 Jahre mit einem psychopathischen Narzissten als LAP.
Wenn ich ein Buch über toxische Beziehungen schreiben würde, hätte es den Titel: "zigmal Hölle und zurück..."
Du bist schon vollkommen,
so wie du bist!
Wir alle kommen in diese Welt gut ausgerüstet mit einer großen Portion Mut, Urvertrauen und einem einzigartigen Spirit.
Wir kommen mit unvergleichlichen Gaben.
Vor allem aber kommen wir in einem wunderbaren für unsere Vorhaben maßgeschneiderten Körper aus Gottes Werksatt.
Einem Körper, der sich im Normalfall selbst reguliert, schützt und erneuert.
Er wird jedoch daran gehindert durch (oft tief sitzende) Trauma-Blockaden.
Und all das, was ihn daran hindert, selbst erhaltend und regulierend zu funktionieren, darf ich mit dir gemeinsam entdecken und (er)lösen.
Bist Du bereit, Dich frei zu entfalten und dich in ganzer Pracht zu zeigen?
